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Geschichtä
#81
er stellt fest, daß das dritte Bein des Kampfmagiers gar kein Bein war 8o
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#82
Sondern in wirklich ein böser zwillingsbruder der gar nicht wie ein Zwilling aussah.
Im Leben geht es darum, im Zweifelsfall lieber Täter als Opfer zu sein.

Join the United States of Blöedsinn,
Die Religion ist Rock'n'Roll,
Denn nur der Spaß bringt die Erlösung,
So let the Blöedsinn take control.
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#83
Hans-Klaus, der unähnliche Zwilling, warf seinem Bruder unter den Augen ihres verzweifelt dreinblickenden Vaters einen düsteren Blick zu, der alle Anwesenden erstarren liess, und sprach um weiterem Blutvergiessen inerhalb ihrer Familie Einhalt zu gebieten in einer ihm untypischen leisen aber ungeheuer eindringlichen Art aus, was er schon vor schon langer Zeit hätte sagen sollen: "Aysche, Karl-Heinz, ist meine Tochter, Halbschwester deines Sohnes Ludwig und seit ihrer Geburt in der Obhut Sir Noiblas, dessen Urgrosseltern Nachbarn Vaters Eltern einst waren."
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#84
karl-heinz wurde bleich , schlagartig wurde ihm bewusst , dass er so manches um seine familie wohl nicht wusste . er kippte hintenüber und schlug mit dem kopf hart auf den boden auf .
Sei nicht eilig in deinem Geist , gekränkt zu werden , denn sich gekränkt zu fühlen ruht im Busen der Unvernünftigen
[Prediger7:9]





[Image: eternal_igrain.jpg]
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#85
Er versank in einen tiefen schlaf in dem ihm wieder dieses Wesen erschien in ihrer vollsten Schönheit die er sonst nie gesehen hatte..
Mein Leben glitt der Zeit davon
als mir im Traum ein Engel erschien
fing die Tränen auf die ich geweint
lächelte sanft und gab mir die Hand
ich mit ihm schritt in die Ewigkeit
ein letztes Leb' Wohl meine Lippen verließ
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#86
* Es ward Nacht und alle Tiere im Wald lauschten dem Gesang der Nachtigall, während in weiter Ferne ein Wolf ein lautes heulen von sich gab. In einem See spiegelte sich der Mond, der weißglänzend alles unter sich genau betrachtete und man ein zufriedenes lächeln in ihm sah, wenn man ihn beobachtete.
Langsam wie eine Elfe schritt diese Schönheit, gekleidet mit einem leuchtend weißen Gewand, dass ihr bis auf den Boden reichte, zu ihm hin. Ihre blonden, gelockten Haare trug sie offen.
Sie blickte mit ihren himmelsblauen Augen tief in die seinen, in welchen sie die Reinheit seines Herzens sah und sprach zu ihm mit sanfter und flüsternder Stimme: "Mein Liebster, wie lange sehnte ich mich nach diesem Wiedersehen. Monate vergingen seit unserem letzten Treffen."
Sie wendete ihren Blick von ihm ab und schaute auf die Mandelblüten die der Wind behutsam von den Kronen nahm und sie langsam auf den Boden geleiten ließ. Sie hob eine Blüte auf und strich zärtlich mit einem Finger über diese. "So rein und sanft wie diese Blüte seit auch ihr", flüsterte sie weiter, "drum lasst mich Euch sagen wie sehr ich euch liebe. Tief im innersten meines Herzens seid Ihr es nach dem ich mich sehne, dem ich mein Leben geben würde. Doch die Zeit ist nicht die rechte, ihr habt noch viel vor Euch. Viel Leid und Schmerz müsst Ihr über Euch ergehen lassen. Freunde werdet Ihr finden und Freunde werdet Ihr verlieren. Doch meine Liebe zu euch wird ewig halten."
Sie nahm seine Hand und hielt sie gegen ihre Wange.
Er strich ihr sanft mit seinen Handflächen über ihre engelsgleichen Locken und gab ihr mit seinen Lippen einen zärtlichen, kaum berührten Kuss auf die Stirn und schloss dabei die Augen.
Langsam öffnete er seine Haselnussbraunen Augen und blickte sie verzaubert an. "Auch mein Herz wird ewig an das Eure gebunden sein, denn sie wird mir die Kraft geben die ich für meine weite Reise brauche, mit der Hoffnung und dem Gedanken Euch bald wiederzusehen, auch wenn eine lange Zeit vergehen mag.", sprach er mit seiner männlichen, tiefen Stimme.
Um ihren Hals trug sie ein Amulett, das sie ihm in seine Hände drückte während ihr eine Träne die Wangen runter rann und verließ ihn mit den Worten: "Es ist Zeit lebewohl zu sagen... ." *
Er erwachte und blickte auf seine Hände in denen er das Amulett hielt.
Es hatte die Farbe von Silber und eine einfache bezaubernde Form. Inmitten ein Rubin, nicht größer wie eine Erbse, in den er schaute und die Liebe dieser Frau spürte. Ganz fest an seinem Herzen hielt er dieses Geschenk der Liebe, während er hinauf in den sternenklaren Himmel blickte.


/sorry, höre gerade hdr, the council of elrond, und mir war grad danach mehr wie 1 satz zu schreiben Smile
Mein Leben glitt der Zeit davon
als mir im Traum ein Engel erschien
fing die Tränen auf die ich geweint
lächelte sanft und gab mir die Hand
ich mit ihm schritt in die Ewigkeit
ein letztes Leb' Wohl meine Lippen verließ
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#87
"hallo?" eine zarte stimme drang an sein ohr und schwer trennte sich sein geist von seinem so wundervollen traum . er schlug die augen auf und...
Sei nicht eilig in deinem Geist , gekränkt zu werden , denn sich gekränkt zu fühlen ruht im Busen der Unvernünftigen
[Prediger7:9]





[Image: eternal_igrain.jpg]
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